24. Mai 2024

 

 

Zu Gast beim „Paranormalen Quartett“ und P.S. zu Luc Bürgin  

Liebe Freunde des Übersinnlichen!

 

Bekannt ist, dass Ich mich nicht sonderlich in die Medien dränge. Gelegenheiten für Podcasts gibt es zur Genüge. Wenn ich diese Termine alle machen wollte, käme ich nicht mehr dazu in die Tasten zu hauen oder Strichmännchen zu zeichnen.

 

Vor einigen Wochen gab es wieder eine Anfrage, diesmal vom „Paranormalen Quartett“. Ich habe zugesagt, weil ich die Idee zur Plattform originell finde und mein „alter“ Freund, der emsige Verleger und Autor Werner Betz mit von der Partie ist. Liebhaber meiner Cartoons wissen, er verlegt in seinem Ancient Mail Verlag auch meine Comicsbände von Rüsselmops bis zu Däniken-Cartoons.

 

Die Aufzeichnung wird nun am Samstag den 25. Mai 2024 um  8 Uhr (offenbar in Herrgottsfrüh?) erstausgestrahlt. Drei Live-Zuseher sind garantiert.

Thematisiert werden „Unterirdische Anlagen, die es nicht geben dürfte“ und andere Phänomene aus der Welt des Unerklärlichen.
 

Direktlink:

 

 

Das passt zur steirischen Unterwelttour, die mit mir am Montag den 27. Mai startet und bis 2. Juni 2024 läuft. Mit dabei das Forscherehepaar Ingrid und Prof. Heinrich Kusch, soewie die Filmemacherin Dr. Johanna Pötsch, der Heimatforscher Erich Brandl und die Freunde vom Historischen Verein Kirchberger Ländchen. Ausgebucht. Sensationell. Merci! Info, auch für Interessierte, die 2025 mit dabei sein wollen:

https://www.kopp-spangler.de/reise/erdstaelle-steiermark.html

 

Statt Podcast, dafür live am 8. Juni 2024:

2. Forschersymposium im Eventsteinbruch „StoaReich“ in Aigen im OÖ Mühlviertel. Ich referiere zum aktuellen Buch  „KLEOPATRAS WUNDERLAMPE und das Hightech-Wissen der Pharaonen“. Hochvakuumexperte Herbert Fuchs  bringt eine Gasentladungslampe“, getreu altägyptischen Vorbildern rekonstruiert, live zum Leuchten und beantwortet Fachfragen zum „Dendera-Licht“. Stichwort Luftelektrizität und Quecksilberbarometer. Nachbildungen der Antiken „Bagdad-Batterien“ sind auch im Elektro-Einsatz. Mit dabei ist auch meine Kollegenschaft Mag. Gabriele Lukacs, Barbara Zeller, Roman Pollak, Werner Betz und Veranstalter Gunnar Hiptmair.

Hinweise:

https://www.youtube.com/watch?v=g-zhxJVXfLk

https://www.ancientmail.de/termine-news/

https://www.facebook.com/events/1553494845463296/

https://www.facebook.com/TaGuexperience/

 

Im Unterirdischen lebt das Überirdische. Dazu passt ein Postskriptum zu Phänomene-Detektiv Luc Bürgin, der am 11. Mai verstorben ist.

Siehe Vorher-News: http://www.reinhardhabeck.at/news/in-memoriam-luc-b%C3%BCrgin-1970-2024/

 

Ich erhielt zu meinem Nachruf sehr viel anteilnehmende Leserpost. Vielen herzlichen Dank dafür. Ausführlichere Würdigungen zu Lucs Lebenswerk werde in den nächsten Ausgaben der Däniken-Fachzeitschrift „Sagenhafte Zeiten“ und dem Kioskmagazin „MYSTERY“ veröffentlicht. Was noch zu ergänzen wäre und zum Thema paranormale Aktivitäten passt, sind drei persönliche Wahrnehmungen:

 

17. Mai 2024 kurz vor der Geisterstunde.

Ich hocke im Dunkeln vor dem PC und poste meinen Nachruf an Luc Bürgin auf Facebook und auf meiner Homepage. Kurz darauf eine Anomalie. Plötzlich geht für Sekunden von alleine die Zimmerlampe an, die seit Jahren kaputt ist, ich nie erneuerte. Tags darauf in der Früh schalte ich sie wieder ein. Sie leuchtet von neuem, hat sich scheinbar wie durch Zauberhand von selbst repariert. Zufall werden Rationalisten sagen. Wenn man Umstände und Zeitpunkt (wir unterhielten gerne mitternächtliche Telefonmeetings) berücksichtigt, und weiß, dass ich Luc vor seinem Tode gebeten hatte, dann wenn es so weit ist, einen Weg zu finden, um mir von „Drüben“ ein Kontaktzeichen zu übermitteln, ist das schon unheimlich. Ich habe an Poltergeräusche gedacht, Klappern, Klopfen, Buch fällt aus dem Regal, stattdessen ging ein Licht auf. Besser geht’s nicht! Merci, lieber Freund, es hat geklappt!

 

18. Mai 2024 beim Morgenkaffe etwa 9 Uhr in der Früh. Neuerlicher Kontakt? Ich behaupte es jetzt mal. Ich sitz gerade beim Kaffee im Wohnzimmer, zappe beim TV, will Nachrichten hören, bleibe bei einem Sender hängen, wo ein Gottesdienst (Pfingsten und das Pfingstwunder) übertragen wird. Da singt ein Geistlicher „Komm lass uns leben immer mehr, das Leben ist gar nicht so schwer…“ Plötzlich ein Stich im Kopf, Gedanken an Luc, ich schwenke das Haupt nach links und hinter einem Kasterl meiner überfüllten Bude, blitzt der Schriftzug „Luc Bürgin“ hervor.  Es ist der schmale Sichtspalt zu einem alten Plakat vom Regentreffkongress 2010, wo wir beide (und EvD) Referenten waren. Sonst nie auffällig, da durch das davor stehendes Möbelstück seit Jahren verstellt und nur der Name „Luc Bürgin“ sichtbar ist, aber auch nur dann, wenn man im Sofa die „richtige“ Sitzposition (eher lümmelnd, liegend) einnimmt und sich dadurch das kurze Blickfeld öffnet, wenn man zufällig in diese Richtung hinguckt, sonst nicht. War bisher nie der Fall. Und genau das war am Morgen des 18. Mai passiert! Hallo bist das Du Luc? Danke fürs Echo! Es wird immer besser.

 

24. Mai 2024 heute. Während ich diese Zeilen schreibe, gerade vor wenigen Minuten, geht der zuvor magisch reparierten „Wunderlampe“ plötzlich wieder das Licht aus. Ich sitze nun im Finstern. Es bleibt dunkel. Die Lampe ist wieder total defekt wie vor dem 17. Mai. Bei den Göttern! Was ist da los? Ich schwöre Mops und Rüssel, genauso ist es eben passiert.

 

Was darf man davon halten. Komische Zufälle? Oder kosmische Realitäten?

Ich denke, es geht überirdisch weiter… himmlisch!

 

Alles Liebe aus dem Untergrund

 

REINHARD (Habeck)

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