15. September 2014

 

Steinzeit-Astronauten gelandet!

Liebe Mystery-Gemeinde!

 

Die „Invasion“ meiner im Pichler Verlag erschienenen „Steinzeit-Astronauten“ hat begonnen. Heute erfolgt die Auslieferung an Buchhandlungen und Versandhäuser in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz. Für jeden Autor ist das stets der spannendste Moment. Hat im Druck alles wunschgemäß geklappt? Hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen? Wie wird der Titel vom Leserpublikum bewertet werden?

 

Ein Vorausexemplar halte ich in den Händen. Eines weiß ich: Von meinen bisher 21 Sachbüchern sind die „Steinzeit-Astronauten“ der am aufwendigsten und am schönsten gestaltete Titel. Das Buch enthält durchgehend über 200 exklusive Bild- und Fotodokumente, darunter nie gezeigte Bilder der „Astronauten-Zeichnungen“ vom Val Camonica. Jahrtausendelang nagte nur der Zahn der Zeit an diesen Kunstwerken. Dann kamen die Vandalen – und um ein Haar wäre das prähistorische Erbe für immer verschandelt worden.

Bei meinen Recherchen und Reisen in Norditalien, der Schweiz, in Südfrankreich, sowie in Nord- und Südtirol, habe ich verborgene und neu entdeckte Fundstellen prähistorischer Felskunst aufgestöbert, habe bedeutende Forscher zu den alpinen Steinwundern befragt und stelle unterschiedliche, provokante und alternative Thesen zur Diskussion.

 

Was wollten uns unsere Ahnen mit ihren steinernen Botschaften erzählen? Die alpinen Orte, dort, wo sich kosmischen Spuren finden lassen, habe ich genau beschrieben. Wer die Felsbildrätsel sucht, wird sie entdecken. Und wer sie erblickt, wird sich selbst fasziniert und staunend fragen: „Imaginäre Sonnengötter“, „Schamanen in ihrer Kluft“ oder doch bildhafte Indizien für „außerirdische Besucher“?

 

Skeptisch? Neugierig? Die „Erinnerungen an die Zukunft“ liegen direkt vor unserer Haustüre – überzeugt Euch selbst, liebe Leute!

 

Per aspera ad astra – über raue Pfade empor zu den Sternen!

 

REINHARD (Habeck)

http://www.styriabooks.at/article/5071

 

P.S. Wer mein „Steinzeit-Astronauten“-Interview auf Bayern 2 vom 8.9. 2014 nachhören möchte, hat unter nachfolgendem Link, die Möglichkeit dazu. Es startet ca. 16 min nach Beginn der Sendung und endet etwa mit Minute 28. Während des Gesprächs bin ich rasant gealtert. Statt „Jahrgang 1962“ werde ich als „62-jähriger Autor“ bezeichnet. Man sieht’s via Radio leider Gottes nicht, aber für den anmoderierten Lebensherbst sehe ich unverschämt jung aus. Ich bin dankbar. Umgekehrt wäre es wesentlich tragischer.

http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNL9zu6i6NL97bmWH_-bG/_-QS/5Ard_AvP/140908_2105_TheoLogik_Botschaften-von-Ausserirdischen-Die-Faszina.mp3

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/theologik/steinzeit-astronautik-habeck-100.html

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