2. Februar 2020

 

Mystische Nächte in der Cheops-Pyramide & ungeklärte Mysterien 

Liebe Mystery-Clique!

 

Nach mehrwöchiger Funkstille bin ich zurück aus der Wüste, aber mit angehäuften E-Mailpostbergen zubetoniert: Silvester übernachtete ich das vierte Mal infolge mit Freunden in der Cheops-Pyramide! Die genialen Reiseveranstalter Kopp & Spangler machten das dank Sondergenehmigung möglich. Die Gruppe wurde von meinem Freund Prof. Dr. Ahmed Osman, einem renommierten Ägyptologen, der keine Berührungsängste mit alternativen Thesen hat, und meiner Wenigkeit, geführt. Was wir gesehen und erlebt haben, etwa im Serapeum mit den „Monstersärgen“ oder in der Marienerscheinungsstätte Zeitoun und dem Wunderbaum in El Mataeiya, war atemberaubend. Besonders die mystischen Erfahrungen in der Großen Pyramide, werden für alle die dabei waren ein Leben lang in Erinnerung bleiben.

 

Nach der einwöchigen Tour sind Lebenspartnerin Elvira und ich in Ägypten geblieben. Wir haben uns zu Zweins auf archäologische Spurensuche begeben und schier Unglaubliches erlebt. Mit dem Erfahrungs- und Wissenschatz abseits bekannter Touristenrouten, könnte ich drei Bücher füllen. Im Telegrammstil nur ein paar Highlights angerissen: Die Korridore der Cheops-Pyramide, waren nicht die einzigen, durch die wir gekrochen sind. Wir besichtigten ebenso das Innere der Chephren-Pyramide und erstmals das der Henutsen-Pyramide (beide Gizeh-Plateau), waren in der Unas-Pyramide (Sakkara), sowie der Knick-Pyramide und der Roten Pyramide (beide Dahschur), drangen in den Vorderbereich der sagenumwobenen Hawara-Pyramide vor (Stollen teils unter Wasser, Eingang zu unerforschtem Labyrinth), stiegen hinab in die Lahun-Pyramide und erkundeten die Gänge der Pyramide von Meidum.

 

Und das Beste: Elvira und ich waren fast überall allein. Sieht man von unserem galaktischen Eulenspiegel Rüsselmops ab. Der schwingt überall mit. Von Kairo ging es nach Sakkara, wo wir hoch zu Ross die Nordpyramiden, das Ruinenfeld von Abusir (Kernbohrungen) und das Sonnenheiligtum von Abu Ghurab (Benben-Stein-Legende) besichtigten. Dann weiter zu unserer Unterkunft in der Oase Fayoum, wo wir einen Ausflug ins Dorf Tunis machten. Hier steht das einzige Karikaturen-Museum der arabischen Welt. Rüsselmops und meine Cartoonbände fanden dort ein neues Biotop. Über Fayoum ging es durch die Wüste Wadi er-Raiyan, einem Naturschutzgebiet mit fantastischem Panorama. Hier wurden wir in einem entlegenen koptischen Felsenkloster von den Mönchen willkommen geheißen, die uns Geheimnisse ihrer Gemeinde verrieten. In Minya in Mittelägypten besuchten wir die Ruinenstätte von Eschmunen (Hermopulis Magna), dort wo der Überlieferung nach der Wissenschaftsgott Thot (dargestellt als ibisköpfiger Mann oder Pavian) einst vom Himmel gestiegen sein soll. Auch seine Nekropole, die Katakomben von Tuna Al-Gebel mit Abermillionen Tiermumien, haben wir uns angesehen.

 

Von Minya ging es per Bahn (ein Abenteuer für sich!) nach Abydos, bekannt für die berühmte Königsliste (die ebenfalls dort in Stein gemeißelten Götterdynastien werden gerne vernachlässigt), das megalithische Osirion und Kuriositäten wie einem „Hubschrauber-Relief“ im Sethos-Tempel. Weniger bekannt, aber sehenswert: Shunet El Zebib, einem der ältesten Monumentalbauten der Pharaonen. In der Nähe: Das Grab von Dorothy Eady alias Omm Sety (1904-1981). Berühmt geworden als gut dokumentierter Reinkarnations-Fall, der auch zu erstaunlichen Entdeckungen in der Ägyptologie geführt hat! Über Abydos ging es nach Luxor, mit langem Zwischenstopp im Hathor-Tempel von Dendera.

Meine Leser wissen, mit den „Glühlampen von Dendera“ und „Licht für den Pharao“, hat meine literarische Spurensuche 1979 begonnen. Ich war seither mehrmals in Dendera, aber nie so lange wie diesmal. Elvira und ich konnten uns vieles genauer ansehen, wofür bei früheren Besuchen keine Zeit war. Selbst tief unter der Erde bekamen wir bisher Unbekanntes und Erstaunliches zu sehen.

 

In Luxor widmeten wir uns nicht den bekannten Stätten wie dem Tal der Könige oder dem Tempel der Hatschepsut (beides kennen wir bereits), sondern besichtigten weniger bekannte Wunderorte wie den Tempel des Mondgottes Chon (mit sonderbaren Hieroglyphen) und die Ruinen des noch nicht genau erforschten Mut-Tempels.  Erholt haben wir uns im feudalen 5-Sterne-Winter Palace Hotel, wo schon Tutanchamun-Entdecker Howard Carter logierte. Wir wohnten etwas bescheidener nebenan, durften aber die Gartenanlagen und den Pool mitbenutzen. Und das zu kulanten Preisen. Was will man mehr? Ein Leben wie für die Götter! Shukran, alte Pharaonen, wir kommen als Mumien wieder!

 

Anbei ein paar Foto-Impressionen der jüngsten Reise. Wer mehr über „Meine mystischen Nächte in der Cheops-Pyramide“ sowie neue brisante News über „ungeklärte Mysterien der Pharaonen“  erfahren möchte, hat bei meinen nächsten öffentlichen Vorträgen Gelegenheit dazu.

 

Hier die Termine:

 

Mi 05.02.2020, 19:15h bis ca. 21h

Radiästhesieverband Wien. www.radiaesthesieverband.at

 

Do 13.02.2020, 19h bis ca. 20:30h

Pendlerverein in Markersdorf bei St. Pölten

Anfahrtsplan und Info auf der Homepage

www.pendelverein.com/vortraege-sonstiges.html

 

Sa 07.03.2020, 17:30 bis 18:25h

Vortrag beim 25. Seminar „Phantastische Phänomene“ in Bremen.

Programm und Anreiseinfos: http://www.fgk.org/?cat=424

 

Hinkommen, Kennenlernen, Wiedersehen, Staunen!

 

Freue mich über jeden Gast!

 

Frohes Schaffen und zurück zu den Sternen!

 

REINHARD (Habeck)

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