Liebe Jäger des verlorenen Wissens!
Bei den Göttern! Mit meinen News hinke ich stets Lichtjahre hinterher. Das
Wichtigste: Soeben erschien mein neues Buch KLEOPATRAS WUNDERLAMPE und das Hightech-Wissen der Pharaonen. Ein Exemplar liegt noch nicht in meinen Händen, der Titel wird gerade
ausgeliefert. Interessierte kommen am schnellsten über den Shop des Kopp Verlages und über Amazon sowie Weltbild zu einem Buch.
Mit 320 Seiten und exklusivem Bildmaterial, ist der Titel umfassender als vorangegangene Werke. Recherchiert habe ich vor Ort und in Archiven. Inhaltlicher Schwerpunkt sind archäologische und
mythologische Spuren, die bisher in der Debatte vernachlässigt wurden. Dazu ebenso neue brisante Entdeckungen und erstaunliche Erkenntnisse sowie aktuelle Laborexperimente mit der
„Garn-Gasentladungslampe“, die getreu altägyptischer Reliefvorlagen funktioniert.
Links zum Buch:
In den 1980er-Jahren machte ich das Streitthema „antiker Leuchtkörper“,
gemeinsam mit Peter Krassa und Elektroingenieur Walter Garn populär. Damals
veröffentlichten wir unser Buch Licht für den Pharao, das 1992 mit Das Licht der Pharaonen eine Fortsetzung fand und zum Prä-Astronautik-Klassiker avancierte.
Kleopatras Wunderlampe vervollständigt jetzt mit neuen Erkenntnissen die Dendera-Trilogie.
Bis heute erhitzt die Kontroverse um das Pharaonenlicht die Gemüter. Von
ägyptologischer Seite gibt es ein Dutzend verschiedene Deutungen, was die
technisch anmutenden Objekte darstellen sollen. Glaubt man Kritikern und der
„Wahrheitsplattform“ wikipedia, dann ist die „Elektro-These“ längst vom Tisch. Als bevorzugte ägyptologische Interpretation wird die Idee des „imaginären Sonnenzyklus“ und die „Geburt des
leuchtenden Schlangengottes Harsomtus“ ins Spiel gebracht. Im Buch zeige ich auf, dass dies kein zwingender Widerspruch zur „Elektro-These“ sein muss.
Die technische Auslegung als Gasentladungslampe findet ebenso ihre Logik, denn die Funktionsweise ist auf den Reliefs im Hathor-Tempel von Dendera physikalisch korrekt wiedergegeben: Glaskörper,
elektrische Entladung, kabelartige Stränge, Birnenfassung ergeben eine technische Sinngebung. Es dreht sich alles nur darum, wie die Texte und Bilder zu interpretieren sind. Und dazu gibt es eben
unterschiedliche Bewertungen, selbst bei den Hieroglyphenübersetzungen, die recht vieldeutig sind.
Meine kongenialen Partner Peter Krassa und Walter Garn sind mir in die jenseitige Welt schon lange vorausgegangen. Dass Kleopatras Wunderlampe dennoch wieder zum Leuchten gebrachten werden
konnte, verdanke ich dem Hochvakuum-Spezialisten Herbert K. Fuchs aus Gmunden, der mit aktuellen Plasmaexperimenten neue Erkenntnisse zur „Elektro-These“ liefert.
Unterstützung in meiner Arbeit fand ich ebenso in dem Ägyptologieprofessor Dr. Ahmed M. Osman. Wir erkundeten schon Nachts zur Geisterstunde das Innere der Cheops-Pyramide und
entdeckten abseits der Tourismuspfade unglaubliche Hinterlassenschaften des Pharaonenreiches. Dabei spielt ungeklärtes High-Tech-Wissen eine Rolle, etwa beim Schwertransport und bei der
Hartsteinbearbeitung. An „elektrische Leuchtköper“ glaubt der Fachmann nicht, folgt streng der religiös-mythologischen Deutung seiner Kollegen. Dennoch, und das ehrt und freut mich besonders, war der
anerkannte Ägyptologe bereit mein Buch mit seinem Vorwort zu krönen. Shukran, lieber Prof. Osman!
Ich werde nach Vorträgen und öffentlichen Auftritten mit der „Glühlampe“ gefragt. Interessierte Veranstalter sind herzlich eingeladen sich bei mir zu melden. Erste Gelegenheit bietet
das One-Day-Meeting zum 50-jährigen Jubiläum der Forschungsgesellschaft A.A.S. (Archäologie, Astronautik und SETI) am 30. September in Sulzbach nahe Frankfurt. Neben Erich von
Däniken und anderen prominenten Referenten der „Verbotenen Archäologie“ und „Prä-Astronautik“, bin ich mit Vortrag, Glühlampen-Modell und Büchertisch mit von der Partie.
Es wird auch einen Livestream geben. Infos zum galaktischen Event:
Sollte jemand mit mir und Prof. Dr. Ahmed M. Osman die letzten altägyptischen Geheimnisse hautnah erkunden wollen, dann besteht noch im November dazu Gelegenheit. Die exklusive Tour führt
natürlich auch zu den „Glühlampen von Dendera“. Wie ich von den Veranstaltern Kopp & Spangler höre, sind für dieses Jahr noch 4 Plätze frei. Neue Chance für Ägyptenfans besteht
dann ehestens wieder im Herbst 2024.
Info hierzu:
Und was sonst? Jede Menge, aber das wäre jetzt zu viel des Guten.
Es bleibt hochspannend!
Allen Mystery-Freunden wünsche ich frohes Schaffen und erleuchtete Zeiten.
Vielleicht mit Kleopatras Wunderlampe? Würde mich freuen.
Es grüßt sehr herzlich die Mumie aus Wien
REINHARD (Habeck)