12. Dezember 2016
Liebe Wahrheitssucher!
Kein Tag ohne Gewalt und Terror. Nun in zwei reizvollen Metropolen, die immer wieder Zielort meiner grenzwissenschaftlichen Spurensuche sind: Istanbul und Kairo. Die Welt scheint aus den Fugen. Vorwärts in die Steinzeit!
Auf Wissenschaftsseiten lese ich, dass eine winzige Mutation dem Homo Sapiens – im Vergleich zu seinen nächsten Verwandten – ein bedeutendes größeres Gehirn bescherte. Wer hat vor Urzeiten in unseren Genen herumgepfuscht, ehe aus Affen Menschen wurden? Mutter Natur – oder? Abgesehen davon, stellt sich die Frage, warum die selbsternannte Krone der Schöpfung den ihr zu Verfügung stehenden größeren Hirnkasten so selten benutzt? Irgendetwas ist bei der Schöpfung schief gelaufen.
Das Thema berührt auch religiöse Rätselfragen des Überirdischen.
Am Mittwoch den 14. 12. habe ich dazu meinen letzten Vortrag in diesem Jahr.
Zeit: 19:15 bis 21:00 Uhr
Ort: Koppstraße 89-93/3/2 , 1160 Wien
Veranstalter: Österreichischer Verband für Radiästhesie & Geobiologie
Vermutlich die letzte Gelegenheit im alten Jahr für ein Kennenlernen – oder Wiedersehen mit Freunden. Wer ist dabei und begleitet mich bei meinen "Entdeckungsreisen zu wundersamen Orten"?
Ich freue mich über jeden neugierigen Gast.
Besinnliche Grüße in den Advent
REINHARD (Habeck)
Links
http://www.radiaesthesieverband.at/event/ueberirdische-raetsel/
http://derstandard.at/2000049064861/Winzige-Mutation-bescherte-dem-Menschen-sein-grosses-Gehirn